Recruiting Tool

Recruiting-Tools: Machen Sie aus Interessenten Bewerber

Die Herausforderungen im Recruiting sorgen dafür, dass Recruiter oftmals selbst die „eierlegende Wollmilchsau“ sein müssen. Zielgruppen analysieren, Stellenanzeigen texten und optimieren oder Social Recruiting Kampagnen entwickeln, schalten und monitoren – die Tätigkeitsfelder sind vielfältig. Und nur selten vereint sie ein Mitarbeiter in seinem ganzen Können.

Abhilfe ermöglichen Software-Helferleins, die automatisiert und viel präziser das schaffen, was man sonst mühsam händisch umsetzen müsste. Top Recruiting-Tools eben, die oftmals nicht in einem großen HR-System eingebettet sind, sondern als Standalone-Lösung an spezifischen Punkten der Candidate Journey ansetzen und miteinander kombiniert werden können. Wir stellen Ihnen in unserer Serie verschiedene Recruiting-Tools vor.
Die Herausforderungen im Recruiting sorgen dafür, dass Recruiter oftmals selbst die „eierlegende Wollmilchsau“ sein müssen. Zielgruppen analysieren, Stellenanzeigen texten und optimieren oder Social Recruiting Kampagnen entwickeln, schalten und monitoren – die Tätigkeitsfelder sind vielfältig. Und nur selten vereint sie ein Mitarbeiter in seinem ganzen Können. Abhilfe ermöglichen Software-Helferleins, die automatisiert und viel präziser das schaffen, was man sonst mühsam händisch umsetzen müsste. Top Recruiting-Tools eben, die oftmals nicht in einem großen HR-System eingebettet sind, sondern als Standalone-Lösung an spezifischen Punkten der Candidate Journey ansetzen und miteinander kombiniert werden können. Wir stellen Ihnen in unserer Serie verschiedene Recruiting-Tools vor.

Inhaltsverzeichnis

Teil 1: Recruiting-Tools für die Zielgruppenanalyse 

Am Anfang einer jeden guten Recruiting-Kampagne steht die Bestimmung der Zielgruppe: Wen spricht man mit welchen Inhalten auf welchen Kanälen am besten an? Wie erfolgsversprechend ist das Recruiting? Wie viele potenzielle Kandidaten gibt es überhaupt?   

Warum ist die Kenntnis der Zielgruppe überhaupt wichtig?  

Die Antwort liefert ein einfaches Beispiel aus der Fernsehwerbung. Vor der Tagesschau um 20 Uhr läuft in der ARD-Werbung für Treppenlifte, Arzneien und Versicherungen. Vor der Zeichentrickserie SpongeBob am Nachmittag auf Super RTL hingegen werden Spots für Spielzeug und Handy-Apps gesendet.  

Weil genau dann die entsprechenden Menschen zusehen, die potenziell Bedarf an den beworbenen Produkten haben. Umgekehrt ist die Erfolgswahrscheinlichkeit wesentlich geringer. Denn: Je weiter das, was das Zielpublikum vorgesetzt bekommt, von den Erwartungen entfernt ist, umso heftiger der negative Impact. 

Die falschen Inhalte auf den falschen Recruiting-Plattformen 

Das Gleiche passiert, wenn man im Recruiting Jobs auf die falsche Art und Weise bewirbt. Mit dem falschen Content auf falschen Plattformen oder an den falschen Touchpoints. An der Zielgruppe vorbei. Dann wendet sich die Zielgruppe ab, die Bewerbungen bleiben aus.  

Abhilfe schaffen Zielgruppendaten, die dabei unterstützen, potenzielle Kandidaten besser zu verstehen, sie entsprechend gezielter und passender anzusprechen und damit das eigene Recruiting erfolgreicher zu machen. Eine gute Kampagnenplanung beginnt deshalb immer mit einer Zielgruppenanalyse.  

Das gehört in Ihre Zielgruppenanalyse 

    • Zielgruppengröße – spitz oder breit
    • Soziodemografie – alt oder jung
    • Online-Verhalten – genutzte Medienkanäle
    • Reisebereitschaft und Mobilität – Arbeitsplatzpräferenzen 
    • Ansprüche und Bedürfnisse – Work Life Balance, Home-Office oder Dienstwagen  

    Wer das Ganze noch mit Arbeitsmarktdaten wie Knappheitsindikation, Beschaffungsdruck und Wechselbereitschaft garniert, ist voll im Bilde. Was nach einer aufwändigen Rechercheaufgabe klingt, ist mit dem richtigen Recruiting-Tool im Handumdrehen erledigt.

     

    Recruiting-Tools zur Zielgruppenanalyse  

    Wer bietet solche Recruiting-Tools an? Zum Beispiel die Intelligence Group mit Giant – das Tool beherbergt Daten von über 500 Berufsprofilen.  

    Mit den Insights von Giant erhalten Recruiter die notwendigen Daten, um ihre Personalwerbung und ihr HR-Marketing erfolgreicher zu planen und bei der Zielgruppe zu platzieren. Neben den oben aufgeführten Daten stellt Giant auch Informationen zu folgenden Themen zur Verfügung:  

     

      • Machbarkeit der Rekrutierung
      • Potentielle Kandidatenmenge auf regionaler Ebene
      • Erwartungen an das Bewerbungsverfahren
      • Arbeitsmarktattraktivität
      • Beschaffungsdruck
      • Nachfrageentwicklung bei den größten Konkurrenten und Dienstleistern 

      Zwar keine Recruiting-Tools, aber eine gute Quelle zur Zielgruppenbestimmung mit ähnlicher Datenausbeute: Die regelmäßigen HR-Reports von trendence, die teilweise auf granularer Ebene verschiedene Berufssparten beleuchten. Wer guter Kunde bei Indeed ist, für den sind deren „Hiring Insights“ ein guter Einstieg.  

      Erstellen Sie eine Candidate Persona mit dem richtigen Recruiting-Tool 

      Nun noch ein Tipp für ein Recruiting-Tool, das hilft, in sehr leer gefegten Teilen des Arbeitsmarktes Talente zu rekrutieren. Hier reicht allgemeines Zielgruppenwissen nicht mehr aus – es ist sinnvoll, die Personen, die man für sein Unternehmen gewinnen will, sehr genau zu definieren und seine Recruiting-Kampagne darauf auszurichten – mit einer Candidate Persona

      Das Prinzip, das aus der Psychologie stammt, ist im klassischen Marketing fest etabliert. Auch hier gibt es in inzwischen Anbieter von KI Recruiting Tools, die das vollautomatisiert und auf der Basis von Millionen von Daten anbieten – das Persona Institut zum Beispiel. Dessen Daten-Pool stammt aus verschiedenen Quellen wie: 

        • Markt-Media-Studien z. B. Nielsen
        • Mediennutzungsstudien verschiedenster Anbieter
        • Erhebung von mehr als einer Million wissenschaftlich standardisierten Umfragen 
        • Daten statistischer Ämter liefern verlässliche Zahlen zu Wohnortgrößen, Familienständen, Wohnsituationen und mehr  

        Datenbasierte Candidate Personas tauchen tief in die charakterliche Vielfalt einer Zielgruppe ein. Das verschafft einen erheblichen Wissensvorsprung gegenüber anderen Arbeitgebern, die auf dem Arbeitsmarkt um die gleichen Talente kämpfen. So lassen sich Bewerber viel genauer ansprechen. 

        Im nächsten Teil unserer Serie erklären wir Ihnen, wie Sie mit dem richtigen Recruiting-Tool Stellenanzeigen mittels Künstlicher Intelligenz generieren. Stay tuned!

        Teil 2: Recruiting-Tools für Stellenanzeigen

        Sind Zielgruppe und Candidate Persona final definiert, ist es Zeit, sich Gedanken über die richtige Ansprache zu machen. Die Herausforderung besteht darin, die Zielgruppe passgenau mit den passenden Inhalten abzuholen, damit aus der ersten Aufmerksamkeit eine abgeschickte Bewerbung wird. Keine einfache Sache in diesen vom Fachkräftemangel geprägten Zeiten. Die gute Nachricht: Auch dafür gibt es Recruiting-Tools, die sich Künstliche Intelligenz zu Nutze machen. 

        Die Stellenanzeige als Zentrum des Recruiting-Mix 

        Basis der Ansprache ist die gerne totgesagte Stellenanzeige. Totgesagt? Im Gegenteil! Stellenanzeigen sind nach wie vor ein zentrales Element im Recruiting-Prozess und dienen als wesentliche Zielkomponenten von Marketing-Kampagnen. Sie sind dabei inzwischen viel mehr als nur ein simples Posting auf einer Stellenbörse oder gar in einer Zeitung. Stellenanzeigen fungieren nicht nur als erste Kontaktpunkte zwischen potenziellen Bewerbern und Unternehmen, sondern auch als einer von vielen Kontaktpunkten im Recruiting-Funnel und als Mittel zur Markenbildung des Unternehmens im Arbeitsmarkt.  

        Eine effektiv gestaltete Stellenanzeige kann das Employer Branding stärken, indem sie die Unternehmenskultur und -werte hervorhebt. Dies spielt eine entscheidende Rolle dabei, wie ein Unternehmen von potenziellen Bewerbern wahrgenommen wird und kann maßgeblich zur Anziehung passender Talente beitragen.  

        Eine gute Stellenanzeige besteht deshalb in der Regel aus mehreren wichtigen Bestandteilen: einer klaren Jobtitel-Bezeichnung, einer präzisen Rollenbeschreibung, den notwendigen Qualifikationen, Details zur Unternehmenskultur und -umgebung sowie spezifischen Anforderungen oder Vorteilen der Position. Der Schlüssel zu einer erfolgreichen Anzeige liegt darin, potenzielle Bewerber sowohl informativ als auch emotional anzusprechen.  

        Recruiting-Tools erstellen Texte für Stellenanzeigen im Handumdrehen 

        Nicht jedem ist es in die Wiege gelegt, eine gute Stellenanzeige aus dem Stand zu formulieren. Oft ist „Copy & Paste“ das Mittel der Wahl – aus verschiedenen Stellenanzeigen werden einzelne Elemente herauskopiert und zu einer neuen Anzeige zusammengebaut. Das Ergebnis ist im besten Fall inhaltlich generisch, im schlimmsten jedoch ein unausgegorener Mix verschiedener Textelemente mit unterschiedlicher Tonalität, die die Realität des Jobs nicht abbildet. Also besser selbst schreiben? Gute Idee, sogar die beste, denn nur so lässt sich der Job auf die zum Unternehmen und Kandidaten passende Weise in Worte fassen.  

        Herausforderungen beim Texten: 

            1. Das Leere-Blatt-Syndrom, sprich: eine Schreibblockade 

             

              1. Ein Ergebnis, das zum Unternehmen passt 

               

                1. Mangelnde Textqualität 

              Wie behebt man das am besten? Mit KI-Recruiting-Tools, wie etwa dem AI-Jobwriter.  

              KI-Tools wie der AI-Jobwriter automatisieren den Prozess des Textens, indem sie relevante Informationen entweder aus der Firmenwebseite oder direkt aus der Karriereseite extrahieren und daraus eine strukturierte und ansprechende Stellenanzeige generieren. Dadurch werden Zeit und Ressourcen gespart, während gleichzeitig die Qualität der Anzeigen erhöht wird. Trotz der Automatisierung muss aber immer auch ‚der Mensch nochmal ran‘, um die Anzeigen zu verfeinern und sie an spezifische Unternehmenswerte und -ziele anzupassen, die aus den Daten nicht eindeutig herauszufiltern oder komplett nicht vorhanden sind.

              Schaltempfehlungen on top 

              Der AI-Jobwriter erweitert seine Funktionen über die bloße Erstellung von Stellenanzeigen hinaus, indem er auch Vorschläge für die optimale Platzierung der Anzeigen auf verschiedenen Stellenbörsen bietet. Diese Empfehlungen basieren auf der Analyse von Marktdaten und Zielgruppen, um sicherzustellen, dass die Anzeige die passenden Kandidaten erreicht.  

              Dieser Ansatz maximiert die Sichtbarkeit und Effektivität der Stellenanzeigen, indem er sie auf Plattformen platziert, wo sie am wahrscheinlichsten von qualifizierten Bewerbern gesehen werden. Dadurch wird der Rekrutierungsprozess weiter optimiert und die Wahrscheinlichkeit erhöht, schnell geeignete Kandidaten zu finden. 

              Zusammengefasst bedeutet das: 

                 

                  1. Das Leere-Blatt-Syndrom: Mit dem AI-Jobwriter ist der Einstieg in die Formulierung von Stellenanzeigen ein Kinderspiel. Der Kampf um den erlösenden ersten Satz gehört der Vergangenheit an. Und nicht nur das: Am Ende steht sogar eine komplette Anzeige. 

                   

                    1. Ein Ergebnis, das zum Unternehmen passt: Mühsam eine Anzeige aus mehreren anderen zusammenzukopieren, dauert und das Ergebnis ist eine zusammengewürfelte Arbeitsvorlage, in der sich verschiedene Stile durchmischen und nichts zusammenpasst. Bis das glattgezogen ist, kann es dauern. Der AI-Jobwriter liefert Stellenanzeigen aus einem Guss. 

                     

                      1. Mangelnde Textqualität: Eine Stellenanzeige ist wie ein gutes Buch. Sie muss den Leser ansprechen, reinziehen, sie muss Lust auf mehr machen. Solche Texte zu erstellen, ist eine Kunst, die nicht jeder beherrscht. Der AI-Jobwriter schon.

                    Recruiting-Tool-Tipp 
                    Erstellen Sie mit dem AI-Jobwriter in kürzester Zeit Stellenanzeigen auf Knopfdruck und sparen Sie Zeit und Ressourcen. Kostenlos und effizient. Jetzt testen. 

                    Recruiting-Tools Teil 3: Augmented Writing - eigenständige Texterstellung mit KI

                    Mit der Hilfe von künstlicher Intelligenz lassen sich, wie oben beschrieben, mit überschaubarem Aufwand Stellenanzeigen formulieren. Nutzt man Tools wie den AI-Jobwriter, dann ist das Ergebnis zielführender als eine händisch erstellte Variante. Und doch bedarf es immer noch eines Feinschliffs. 

                     

                    Was aber, wenn die eigenen Texter-Fähigkeiten nicht goethegleich sind und die Zeit im Recruiting dafür sowieso viel zu knapp ist? Dann gibt es weitere Recruiting-Tools, die das für einen erledigen können. Stichwort: Augmented Writing. Das sind fortschrittliche Softwarelösungen wie BetterAds oder der HRBooster von Psycholigical AI die künstliche Intelligenz nutzen, um den Schreibprozess zu unterstützen und zu verbessern. Wie funktioniert das?  

                    Grundlagen der Augmented Writing Tools

                    Augmented Writing Tools verwenden eine Kombination aus maschinellem Lernen und natürlicher Sprachverarbeitung, um Texte zu analysieren und Vorschläge für Verbesserungen zu machen. Diese Technologien ermöglichen es der Software, den Kontext und die Nuancen der Sprache zu verstehen.  

                    Die Tools können verschiedene Aspekte eines Textes bewerten, darunter Ton, Stil, Klarheit, und sogar die Inklusivität der Sprache. Sie bieten Vorschläge, um sicherzustellen, dass der Text nicht nur grammatisch korrekt, sondern auch ansprechend und zugänglich ist. Denn jede Zielgruppe hat ein anderes Bedürfnis, angesprochen zu werden.   

                    Anwendung auf Stellenanzeigen

                    Augmented Writing Tools verwenden eine Kombination aus maschinellem Lernen und natürlicher Sprachverarbeitung, um Texte zu analysieren und Vorschläge für Verbesserungen zu machen. Diese Technologien ermöglichen es der Software, den Kontext und die Nuancen der Sprache zu verstehen.  

                    Die Tools können verschiedene Aspekte eines Textes bewerten, darunter Ton, Stil, Klarheit, und sogar die Inklusivität der Sprache. Sie bieten Vorschläge, um sicherzustellen, dass der Text nicht nur grammatisch korrekt, sondern auch ansprechend und zugänglich ist. Denn jede Zielgruppe hat ein anderes Bedürfnis, angesprochen zu werden.   

                    1. Anfangsanalyse

                    Zunächst laden Sie den Entwurf Ihrer Stellenanzeige in das Tool hoch. Die Software analysiert den Text und identifiziert Bereiche, die verbessert werden könnten, wie komplizierte Satzstrukturen, Fachjargon oder diskriminierende Sprache. Meist erstellt das Recruiting-Tool einen Score, der die Anfangsqualität der Stellenanzeige bewertet.  

                    2. Optimierungsvorschläge

                    Basierend auf der Analyse schlägt das Tool Änderungen vor. Zum Beispiel könnte es empfehlen, bestimmte technische Begriffe durch allgemeinverständlichere Synonyme zu ersetzen, den Stellentitel anzupassen, die Textlänge zu verändern oder eine neutralere Sprache zu verwenden, um eine diverse Bewerbergruppe anzusprechen. 

                    3. Ton und Stil

                    Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der Sprachstil der Stellenanzeige. Augmented Writing Tools helfen dabei, den richtigen Ton zu finden, der zur Unternehmenskultur passt und die gewünschten Kandidaten anspricht. Sie können beispielsweise vorschlagen, eine formellere oder informellere Tonalität zu verwenden, abhängig von der Zielgruppe. 

                    4. Compliance und Inklusivität

                    Diese Tools sind auch nützlich, um sicherzustellen, dass die Stellenanzeige gesetzlichen Vorgaben entspricht und keine diskriminierenden Formulierungen enthält. Sie können darauf hinweisen, wenn bestimmte Ausdrücke oder Phrasen potenziell ausschließend wirken könnten. 

                    5. Überarbeitung und Feinschliff

                    Nachdem alle Vorschläge überprüft und gegebenenfalls umgesetzt wurden, bietet das Recruiting-Tool eine finale Überprüfung an, um sicherzustellen, dass die Stellenanzeige nun klar, präzise und ansprechend formuliert ist. 

                    Bewerbungsfördernde Formulierungen für mehr Kandidaten

                    Für Stellenanzeigen besonders entscheidend sind sogenannte bewerbungsfördernde Formulierungen, also Worte oder Sätze, die Kandidaten nicht nur informieren, sondern auch positiv darin bestärken, sich auf die ausgeschriebene Stelle zu bewerben. Das funktioniert zum Beispiel, indem Sie den Wert der Position und des Unternehmens hervorheben. Auch dabei helfen Augmented Writing Tools.

                    Das klingt sehr theoretisch, deshalb machen wir es mal anhand von zwei Beispielen anschaulich: 

                    1. Hervorheben von Karrierechancen und Entwicklungsmöglichkeiten

                    Tools können vorschlagen, Aspekte wie Fortbildungsprogramme, Aufstiegsmöglichkeiten oder besondere Projekte, die zur beruflichen Entwicklung beitragen, stärker zu betonen. Diese Informationen machen die Stelle attraktiver für ambitionierte Bewerber, die nach Wachstum streben. 

                    Beispiel: Statt „Sie werden für verschiedene Projekte verantwortlich sein“, könnte das Tool vorschlagen: „Schließen Sie sich uns an und gestalten Sie Ihre Karriere aktiv mit – durch die Übernahme leitender Rollen in wegweisenden Projekten, die Ihre Fähigkeiten fordern und fördern.“  

                    Betonen der Unternehmenskultur und Arbeitsumgebung

                    Augmented Writing Tools sind auch dabei behilflich, die Arbeitsumgebung und kulturellen Werte, die das Unternehmen besonders machen, stärker zu betonen. Dies ist besonders wichtig, um Kandidaten anzuziehen, die Wert auf eine positive und unterstützende Arbeitsumgebung legen. 

                    Beispiel: Anstelle von „Wir bieten ein freundliches Arbeitsumfeld“ lautet die optimierte Formulierung: „Entdecken Sie eine Arbeitskultur, die Kreativität und Teamarbeit in einem offenen, unterstützenden Umfeld fördert und in der jede Meinung zählt.“ 

                    Was bewirken diese Formulierungen?

                    Solche Varianten wirken motivierend, indem sie direkt auf die Wünsche und Bedürfnisse potenzieller Bewerber eingehen. Sie zeigen nicht nur, was von den Bewerbern erwartet wird, sondern auch, was sie im Gegenzug erwarten können, wie etwa Karrierewachstum und eine bereichernde Arbeitskultur. 

                    So fühlen sich Bewerber eher angesprochen und können sich besser vorstellen, wie sie in der ausgeschriebenen Position und im Unternehmen selbst erfolgreich sein und sich wohlfühlen können. 

                    Letztlich helfen Augmented Writing Tools Recruitern dabei, diese Aspekte beim Erstellen der Stellenanzeige nicht zu übersehen und ihr Unternehmen so darzustellen, dass Recruiting-Botschaften maximale Wirkung entfalten.   

                    Zusammengefasst: Was bringen Augmented Writing Tools

                    Effizienzsteigerung: Schnellere und qualitativ hochwertige Texterstellung. 

                    Verbesserung der Textqualität: Durch präzise Sprache und klare Kommunikation.
                     

                    Erhöhung der Diversität: Durch Vermeidung von Sprache, die bestimmte Gruppen ausschließen könnte. 

                    Compliance: Sicherstellung, dass der Text rechtlichen Anforderungen entspricht. 

                    Sie wollen mehr über moderne Recruiting-Tools erfahren? Wir haben alle Informationen übersichtlich zusammengestellt. Bitte hier entlang 

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