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Recruiting Trends 2024 – Top Thema: Künstliche Intelligenz im Recruiting

Am Ende eines Jahres beschäftigt Recruiter immer die gleiche Frage: Welche Trends im Recruiting prägen die kommenden 365 Tage? Das ist auch in 2023 so. Doch eines ist anders: Während die Themen in den letzten Jahren immer annährend gleich waren, stehen wir dieses Mal an der Schwelle zu einer tiefgreifenden und bahnbrechenden Veränderung. Auslöser des Ganzen: Künstliche Intelligenz (KI). Sie läutet gerade eine neue Ära ein, in der sich der Arbeitsmarkt, Jobs, Personalbedarfe und das Recruiting selbst verändern. Und das in einem Ausmaß, das wir bisher vielleicht noch nicht erlebt haben. In diesem Artikel betrachten wir die wichtigsten Recruiting Trends 2024, die damit in Zusammenhang stehen.
Zu Beginn eines Jahres beschäftigt Recruiter immer die gleiche Frage: Welche Trends im Recruiting prägen die kommenden 365 bzw. 366 Tage? Doch eines ist 2024 anders: Während die Themen in den letzten Jahren immer annährend gleich waren, stehen wir dieses Mal an der Schwelle zu einer tiefgreifenden und bahnbrechenden Veränderung. Auslöser des Ganzen: Künstliche Intelligenz (KI). Sie läutet gerade eine neue Ära ein, in der sich der Arbeitsmarkt, Jobs, Personalbedarfe und das Recruiting selbst verändern. Und das in einem Ausmaß, das wir bisher vielleicht noch nicht erlebt haben. In diesem Artikel betrachten wir die wichtigsten Recruiting Trends 2024, die damit in Zusammenhang stehen.

Inhaltsverzeichnis

Recruiting Trend 2024 Nummer eins: Die Ära der KI beginnt

Künstliche Intelligenz (KI) ist gewiss kein neues Thema, aber in den vergangenen Monaten, beherrschte sie die öffentliche Diskussion wie kaum etwas anderes. Spätestens seit dem Launch von ChatGPT dürfte jedem bewusst geworden sein, dass KI nicht nur für Nerds relevant ist. Sie betrifft uns alle.

ChatGPT hat gezeigt, wie leicht und qualitativ hochwertig eine Künstliche Intelligenz Dinge in Sekunden erledigen kann, für die ein Mensch Stunden oder Tage braucht. In diesem Fall kann das Tool überall eingesetzt werden, wo es um das Erstellen von Texten geht. Anwender beschreiben ChatGPT in einem Eingabefeld einfach kurz, was sie brauchen, und auf Knopfdruck steht das Ergebnis bereit.

ChatGPT kann in den verschiedensten Bereichen eingesetzt werden – hier ein paar wenige Beispiele:

  • Im Marketing zum Entwickeln von Claims
  • In Büros unterstützt das Tool beim Schriftverkehr.
  • Redakteure erstellen Artikel mit der Software.
  • Lehrer entwickeln damit ganze Unterrichtseinheiten.

Diese Liste ließe sich noch unendlich fortsetzen – und zwar praktisch für alle Berufsfelder. Im Grunde hat damit ein einziges Tool innerhalb weniger Monate die Arbeitsweise von Milliarden Menschen auf der ganzen Welt verändert. Denn ChatGPT wird in vielen Bereichen bereits aktiv genutzt und hat Workflows verändert.

Damit wirft die Zukunft ihre Schatten voraus. Klar ist: Es wird weitere KI-basierte Innovationen geben. Auch sie haben das Potenzial, die Arbeitswelt grundlegend zu verändern. Und das wird Auswirkungen darauf haben, wie wir arbeiten, rekrutieren und wen wir einstellen. Inwiefern? Das erfahren Sie in unserem Recruiting Trend Nummer zwei.

Recruiting Trend 2024 Nummer zwei:
Viele Jobs fallen weg

Verschiedene Studien und Analysen prognostizieren: Der Wandel, den die KI-Revolution auslösen wird, wird massiv sein. Diverse Berufe könnten durch eine KI ersetzt werden. Es handelt sich dabei vor allem um Jobprofile, die fundiertes Know-how, Kombinationsvermögen und/oder Kreativität voraussetzen. Allesamt Fähigkeiten, von denen man lange dachte, dass sie nie von einem Computerprogramm ausgeführt werden könnten. Doch das hat sich gewandelt.

Laut einer Studie von OpenAI gehören zu den am meisten gefährdeten Berufen zum Beispiel Verwaltungs- und Rechtsassistenten, Analysten für Klimawandelpolitik, Steuerfachangestellte, Finanzanalysten, Web-Designer und Blockchain-Entwickler. Aber auch Marketing-Experten oder Content Creators müssen sich warm anziehen. Eine wieder andere Studie der Investmentbank Goldman Sachs geht davon aus, dass bis zu einem Viertel der Arbeit eines Tages durch KI ersetzt werden könnte. Das entspricht weltweit bis zu 300 Millionen Vollzeitarbeitsplätzen.

Recruiting Trend 2024 Nummer drei:
Boom der Blue Collar Jobs

Während es in der Tendenz vor allem den Schreibtischjobs an den Kragen geht, sieht es im Blue-Collar-Bereich ganz anders aus. Köche, Handwerker, Kfz-Mechaniker werden so schnell nicht aussterben. Auch Stellen in der Öl- und Gasförderung sowie in der Forst- und Landwirtschaft, Pflege und im erzieherischen Bereich bleiben weiterhin in Menschenhand. Der Grund: Diese Berufe erfordern Fähigkeiten, die schwer durch KI nachzuahmen sind. Manuelle Geschicklichkeit zum Beispiel, persönliche Interaktion und spezifisches, kontextbezogenes Wissen.

Doch auch im Blue-Collar-Bereich ist nicht jeder Job davor gefeit, ersetzt zu werden. Sicher vor einer Übernahme durch die KI sind in erster Linie Berufe mit einem hohen Maß an persönlicher Interaktion. Dahingehend zitiert der Business Insider jedenfalls Kweilin Ellingrud, Direktor des McKinsey Global Institutes. „Die körperlichen Arbeitsplätze, die in den nächsten fünf bis zehn Jahren sicher sein werden, zeichnen sich durch Tätigkeiten in einer unvorhersehbaren physischen Umgebung aus. Wenn es sich um eine vorhersehbare physische Umgebung handelt, die sich wiederholt, dann kann entweder ein Roboter – wahrscheinlich noch vor der generativen KI – oder eine Art generative KI die Automatisierung schaffen, um die Tätigkeit gut auszuführen.“ Aber um das klarzumachen: KI wird nicht nur für den Wegfall von Stellen sorgen, sie wird auch neue schaffen. Es wird künftig viele neue Jobprofile geben, von denen wir

Recruiting Trend 2024 Nummer vier:
Das Recruiting findet KI-basiert statt

KI wird nicht nur den Arbeitsmarkt und den Fachkräftebedarf verändern, sondern auch das Recruiting selbst. In der Personalbeschaffung gibt es viele Aufgaben, bei denen Künstliche Intelligenz unterstützen kann.

Hier sind ein paar:

      • Automatisierte Bewerberauswahl: KI kann dabei helfen, Lebensläufe und Bewerbungen schneller zu analysieren und so die besten Kandidaten für eine Stelle zu identifizieren.

      • Vorhersageanalyse: KI-Algorithmen können Muster in den Daten von erfolgreichen Mitarbeitern erkennen und diese Informationen nutzen, um vorherzusagen, welche Bewerber am ehesten erfolgreich sein werden.

      • Diversitätsförderung: KI, die bei der Auswahl von Talenten unterstützt, kann so programmiert werden, dass sie auf Diversität achtet und unbewusste Vorurteile im Auswahlprozess reduziert, indem sie sich ausschließlich auf Qualifikationen und Fähigkeiten fokussiert und nicht auf Merkmale wie Geschlecht oder Alter.

      • Verbesserte Candidate Journey: KI-gestützte Systeme können den Bewerbungsprozess für Kandidaten vereinfachen, indem sie z.B. häufig gestellte Fragen auf Karriere-Websites automatisch beantworten oder den Bewerbungsstatus in Echtzeit aktualisieren.

      • Interview-Roboter und Chatbots: KI kann sogar für die erste Runde von Interviews eingesetzt werden, um grundlegende Fragen zu stellen und die Kommunikation mit Bewerbern zu verwalten, wodurch Zeit und Ressourcen für das Personalwesen eingespart werden.

      • Personalisierte Jobempfehlungen: KI kann genutzt werden, um Kandidaten basierend auf ihrem Profil und ihrer Vergangenheit passende Jobangebote zu unterbreiten.

      • Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten: KI kann dazu beitragen, die Fähigkeiten und Lernbedürfnisse neuer Mitarbeiter zu bewerten und personalisierte Lernpfade zu entwickeln.

      • Langfristige Talentplanung: KI kann dabei unterstützen, zukünftige Personalbedarfe zu prognostizieren und entsprechende Talent-Pipelines zu entwickeln.

    So viel zu unserem vierten Recruiting Trend 2024 – weiter geht’s mit Trend Nummer fünf. Dieser beschäftigt sich mit der Frage: Wo bleibt bei dem Ganzen Rummel um KI der Mensch?

    Recruiting Trend 2024 Nummer fünf:
    Recruiting funktioniert nicht ohne Human Touch 

    Bis hierhin wissen wir: KI ist in vielfacher Hinsicht im Recruiting einsetzbar. Aber wird sie eines Tages den Recruiter ersetzen? Nein! Künstliche Intelligenz ist zwar in der Lage, viele Aufgaben im Recruiting-Prozess zu automatisieren und zu optimieren. Menschliche Recruiter wird sie aber wohl nie vollständig ersetzen können. Dafür gibt es verschiedene Gründe:

        • Menschliche Intuition und Urteilsvermögen: Während KI verschiedenste Daten analysieren und Muster erkennen kann, fehlt ihr die menschliche Intuition und das Urteilsvermögen, das für viele Aspekte des Recruitings essenziell ist.

        • Emotionale Intelligenz: Der Recruiting-Prozess erfordert oft ein hohes Maß an emotionaler Intelligenz, insbesondere im Umgang mit Kandidaten. KI-Systeme können zwar menschliche Emotionen bis zu einem gewissen Grad erkennen und interpretieren, aber sie sind nicht in der Lage, auf die gleiche Weise empathisch zu reagieren wie ein Mensch.

        • Beziehungsaufbau: Ein wesentlicher Teil des Recruitings besteht darin, Beziehungen zu Kandidaten aufzubauen und ein Netzwerk zu pflegen. Während KI in der Lage sein kann, Kommunikation zu unterstützen, fehlt ihr aber die Fähigkeit, echte menschliche Beziehungen zu entwickeln.

        • Anpassung und Flexibilität: Recruiter müssen oft kreativ und flexibel sein, um auf unvorhersehbare Situationen oder einzigartige Herausforderungen zu reagieren. KI-Systeme sind in ihrer Anpassungsfähigkeit begrenzt und können in unerwarteten Szenarien nicht immer effektiv agieren.

      Im Moment sieht also alles danach aus, dass KI im Recruiting ein Werkzeug bleiben wird, das Recruitern hilft, ihre Arbeit besser zu machen, anstatt sie komplett zu ersetzen. Noch wird KI gerade im Recruiting ohnehin eher spärlich eingesetzt. So wird das nicht bleiben, wie unser nächster Recruiting Trend 2024 zeigt.

      Recruiting Trend 2024 Nummer sechs:
      Künstliche Intelligenz wird zum Must-have

      Es bedarf keines Blickes in die Glaskugel, um sicher zu sein: Künstliche Intelligenz wird vom Nice-to-Have zum Must-Have in der Personalbeschaffung. Ansonsten müssen Recruiter verschiedene Risiken und Nachteile in Kauf nehmen:

          • Wettbewerbsnachteil: Unternehmen, die keine KI-Technologien im Recruiting einsetzen, könnten gegenüber Konkurrenten, die diese Technologien nutzen, einen Wettbewerbsnachteil haben. KI kann den Recruiting-Prozess effizienter und effektiver machen, was Unternehmen, die sie einsetzen, einen Vorteil verschafft.

            • Höhere Kosten: Manuelle Prozesse sind oft zeit- und arbeitsintensiver, was zu höheren Kosten führen kann. KI kann dabei helfen, diese zu senken, indem sie zeitaufwändige Aufgaben automatisiert.

            • Qualitätseinbußen bei der Kandidatenauswahl: KI-Tools können Muster und Trends in Daten erkennen, die für Menschen schwer zu identifizieren sind. Ohne diese Tools könnten Recruiter möglicherweise nicht die qualitativ besten Kandidaten identifizieren.

            • Schwierigkeiten bei der Skalierung: In Zeiten, in denen schnell viele Einstellungen erforderlich sind, kann das Fehlen von KI-gestützten Prozessen zu Engpässen führen. KI kann dabei helfen, den Recruiting-Prozess zu skalieren, ohne zusätzliche Belastung für das Personal.

            • Verpasste Chancen für datengesteuerte Entscheidungen: KI ermöglicht es, aus großen Datenmengen Erkenntnisse zu gewinnen, die für strategische Entscheidungen im Bereich Human Resources genutzt werden können. Ohne KI fehlen diese Einblicke.

            • Vernachlässigung der Candidate Journey: Moderne Bewerber erwarten oft einen schnellen und reibungslosen Bewerbungsprozess. Ohne KI-Unterstützung ist es schwieriger, diesen Erwartungen gerecht zu werden. Die Folge: Talente springen ab.

          Soweit, so gut. Aber welche Tools sind bereits so ausgereift, dass sie im Recruiting eingesetzt werden können? Das stellen wir Ihnen in unserem nächsten Recruiting Trend 2024 vor.

          Recruiting Trend 2024 Nummer sieben:
          Das sind die heißesten KI Tools für Ihr Recruiting

          Derzeit sprießen neue KI-Tools für das Recruiting wie Pilze aus dem Boden und die Auswahl fällt schwer: Was ist hot or not? Wir stellen Ihnen ein paar Anwendungen in aller Kürze vor, die schon heute Relevanz haben:

          AI-Jobwriter
          Der AI-Jobwriter nutzt KI, um Stellenanzeigen zu erstellen. Er durchsucht die Unternehmenswebsite oder die Karriere-Website nach Informationen über das Unternehmen: Werte, Benefits und die Unternehmenskultur zum Beispiel. Diese Fakten werden dann mit allgemeinen Daten über die zu besetzende Position kombiniert, um eine maßgeschneiderte Stellenanzeige zu erstellen.

          Betterads
          Betterads ist ein KI-Tool, das darauf abzielt, Stellenanzeigen zu optimieren, um ein diverseres Publikum anzusprechen. Es analysiert Stellenanzeigen und gibt Empfehlungen zur Optimierung der Texte. Dabei werden insbesondere geschlechtsspezifische Formulierungen überprüft und Alternativen vorgeschlagen. So können Worte, die eher ein männliches Publikum ansprechen durch Begriffe ersetzt werden, die alle Geschlechter ansprechen. Durch die richtige Wortwahl können bis zu 75 Prozent mehr Bewerbungen generiert werden und der Anteil diverser Bewerber steigt, was zu mehr Vielfalt in der Arbeitswelt beiträgt.

          Smaile
          Smaile ist ein fortschrittliches KI-basiertes Recruiting-Tool, das Künstliche Intelligenz mit menschlicher Besetzungsexpertise kombiniert. Es bietet einen Active-Sourcing-Service zur schnellen Identifikation passender, wechselwilliger Talente für Unternehmen. Dazu durchsucht eine KI die Lebensläufe von Millionen von Talenten und wählt diejenigen aus, die am besten zu den spezifischen Anforderungen eines Unternehmens passen.

          Das Besondere: Smaile kann „zwischen den Zeilen“ eines Lebenslaufs lesen. Das bedeutet, dass die KI nicht nur die explizit angegebenen Informationen und Fähigkeiten eines Kandidaten herausfiltert, sondern auch implizite Hinweise und subtile Merkmale in den Lebensläufen erkennt.

          Die KI kann so verborgene Soft Skills und Persönlichkeitsmerkmale identifizieren, die nicht direkt im Lebenslauf aufgeführt sind, aber für die Bewertung der Passung eines Kandidaten relevant sein können. Diese Fähigkeit ermöglicht es Smaile, Talente zu identifizieren, die perfekt zur Firmenkultur und zu den spezifischen Anforderungen einer Position passen. Die Auswahl der KI wird dann von geschulten Talent Managern verifiziert.

          Justappl.ai
          Justappl.ai ist ein innovatives KI-gestütztes Recruiting-Tool, das einen einzigartigen Ansatz zur Bewerbung und zum ersten Interviewschritt bietet. Recruiter integrieren einen Link zu Justappl.ai in ihre Stellenanzeige oder in ihrer Karriere-Website. Darüber gelangen Kandidaten zu einem Interface, über das sie sich bewerben können. Entweder durch einen Voice- oder Text-Chat. Ergänzend können Bewerberinformationen hochgeladen werden.

          Sowohl beim Voice- als auch Text-Chat startet ein kurzes Bewerberinterview: Die KI passt die Fragen automatisch an die spezifische Stelle an, auf die sich ein Talent bewirbt. Dies führt zu einem natürlichen und auf die Stelle zugeschnittenen Interviewerlebnis. Die KI führt außerdem einen automatischen Vollständigkeits-Check der Bewerbungsunterlagen durch. Sie bietet Optimierungsempfehlungen an, indem sie vergleicht, was andere Bewerber bei ähnlichen Positionen angegeben haben.

          Dies hilft Kandidaten, ihre Bewerbungschancen zu verbessern, indem sie Bewerbungen mit der optimalen Informationstiefe einreichen. Diese Technologie ermöglicht einen effizienteren und personalisierteren Bewerbungsprozess, sowohl für Kandidaten als auch für Recruiter.


          Fazit: Eigentlich gibt es nur einen Recruiting Trend 2024 – KI

          Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Künstliche Intelligenz (KI) im Jahr 2024 und darüber hinaus die Arbeitswelt und die Landschaft des Recruitings maßgeblich prägen wird.

              • In vielen Unternehmen werden sich Jobs und Jobprofile verändern.

              • Der technologische Fortschritt und die Digitalisierung führen zu neuen Berufsbezeichnungen, Kompetenzanforderungen und Arbeitsweisen.

              • Berufe, die heute noch nicht existieren, werden entstehen, während andere an Bedeutung verlieren oder sich stark wandeln.

            Aber auch das Recruiting wird zunehmend von dem Thema KI dominiert. Mit fortschrittlichen Technologien, die von der Automatisierung standardisierter Prozesse bis hin zur tiefergehenden Analyse von Bewerberdaten reichen, wird KI im Mittelpunkt einer effizienteren, effektiveren und gerechteren Talentakquise stehen.

            Für Recruiter ist es eine Notwendigkeit, mit diesen Entwicklungen Schritt zu halten. Die Einarbeitung in diese neuen Technologien wird entscheidend sein, um im Wettbewerb um Talente erfolgreich zu sein und die Vorteile, die KI bietet, voll auszuschöpfen.

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