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Raven51 launcht 2. Jobbörsenprofil: Mehr Transparenz im Jobbörsen-Dschungel

Dass es heute nicht mehr ausreicht, Stellenanzeigen auf einer Jobbörse zu schalten, ist vielen Personalsuchenden bewusst. Daher veröffentlichen sie ihre Jobinserate auf mehreren Jobbörsen gleichzeitig. Das erhöht die Reichweite. Dennoch bleiben passgenaue Bewerbungen oft aus. Das Problem: Vielen Recruitern fehlen beim Zusammenstellen ihres Jobbörsen-Mixes wichtige Kennzahlen oder KPIs. Die neuen Raven51-Jobbörsenprofile schaffen hier eine neue Klarheit.
Dass es heute nicht mehr ausreicht, Stellenanzeigen auf einer Jobbörse zu schalten, um einen Recruiting-Erfolg zu erzielen, ist vielen Personalsuchenden bewusst. Daher veröffentlichen sie ihre Jobinserate auf mehreren Jobbörsen gleichzeitig. Das erhöht die Reichweite. Dennoch bleiben passgenaue Bewerbungen oft aus. Das Problem: Vielen Recruitern fehlen beim Zusammenstellen ihres Jobbörsen-Mixes wichtige Kennzahlen oder KPIs. Die neuen Raven51-Jobbörsenprofile schaffen hier eine neue Klarheit.

Inhaltsverzeichnis

Zu große Intransparenz auf dem Jobbörsenmarkt

„Die meisten Stellenportale hüllen sich hinsichtlich ihrer Zugriffszahlen in Schweigen. Welche Zielgruppen erreichen die einzelnen Jobbörsen? Wie groß sind die Überschneidungen mit anderen Kanälen? In diesen Bereichen würde mehr Transparenz die Einschätzung für Arbeitgeber erheblich erleichtern, welche Jobbörsen im Recruiting sinnvoll miteinander kombiniert werden können“, sagt Matthias Schröder, Chief Sales and Innovation Officer bei Raven51, einer der Top-5-Personalmarketingagenturen in Deutschland. „Wir haben mit unseren Jobbörsenprofilen ein Format entwickelt, das Personalern die Zahlen liefert, die sie unterstützen sollen, die richtigen Entscheidungen zu treffen.“  

 

Die Raven51-Jobbörsenprofile sind kostenlos abrufbar und erscheinen in regelmäßigen Abständen. Zwei Ausgaben sind bereits erhältlich – im Fokus stehen die generalistischen Jobportale Monster und Jobware. Es folgen weitere Analysen – etwa über Stepstone, Indeed und stellenanzeigen.de.  

 

„In den Jobbörsenprofilen erhalten Recruiter auch Einblicke, wie groß der Anteil der Gesamtzugriffe auf Stellenanzeigen im Vergleich zu anderen Inhaltsbereichen ist – auch das ist relevant für gute Entscheidungen. Für die Schaltung von Stellenanzeigen fließt schließlich eine Menge Geld – dann sollte eine Jobbörse auch dafür sorgen, dass der Hauptanteil ihrer Zugriffe auf Jobinserate entfällt“, sagt CSO Matthias Schröder. „Wenn wir das bekannte Pareto-Prinzip zugrunde legen, sollte der Trafficanteil der Stellenanzeigen bei ungefähr 80 Prozent liegen. Von diesem Wert sind viele Jobbörsen jedoch weit entfernt.“ 

Der Analyse Deep-Dive

Sebastian Meurer, Consultant Digital Recruiting bei Raven51, der die Analyse und Erstellung der Jobbörsenprofile verantwortet, gibt Matthias Schröder Recht: „Was uns bei der Analyse der Trafficströme besonders ins Auge gestochen ist: Ein erheblicher Teil des Traffics entfällt auf Landingpages, den Blog oder andere Informationsangebote einer Jobbörse. Diese sind natürlich auch wichtig, aber ein ganz elementarer Gradmesser, wie erfolgreich ein Jobportal seine Stellenanzeigen vermarktet, sind die Zugriffe auf die Job-Ads selbst. Hier spielt sich das Business ab und das Verhältnis sollte ausgewogen sein.“ 

 

Im Fokus der Jobbörsenprofile stehen außerdem Informationen über die folgenden Bereiche: 

 

  • Anzahl der User, die exklusiv bei einer Jobbörse suchen  
  • Anzahl der User, die ergänzend andere Jobbörsen konsultieren  
  • Demographische Daten: Geschlechter- und Altersverteilung der User auf einer Jobbörse 

„Die Zahlen und die daraus abgeleiteten Erkenntnisse bilden eine wichtige Grundlage für unsere tägliche Arbeit in der Kundenbetreuung“, erläutert CSO Matthias Schröder. „Auf Basis dieser KPIs gelingt es uns, für Unternehmen, die nach Personal suchen, den perfekten Recruiting-Mix auszuwählen und Stellenanzeigenpakete zu schnüren, die eine Zielgruppe optimal erreichen. Ohne Wenn und Aber. Einen Teil dieses Wissens möchten wir mit Arbeitgebern teilen und dazu beitragen, dass das Rätselraten über die Performance einzelner Jobbörsen ein Ende hat – es ist schon schwer genug, Arbeitskräfte zu finden. Mit dem richtigen Zahlenmaterial lassen sich die Sorgen um den Fachkräftemangel zumindest etwas abfedern – denn das Recruiting gewinnt an Effizienz.“ 

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