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Frau dir ihre Hand schüttelt

Auf dem Weg zur Cost per Application (CPA): Neues Bezahlmodell bei Indeed!

Große Neuerung bei Indeed: Die Recruiting-Plattform stellt ab Februar auf das CPSA-Bezahlmodell um. Für Indeed-Kunden bedeutet das, dass ihre Kampagnen-Budgets erst bei begonnenen Bewerbungen belastet werden – nicht bereits bei einem Klick auf die Anzeige. Ein wichtiger Meilenstein für erfolgsbasiertes Recruiting und transparente Kosten? Wir zeigen Ihnen, was das neue Indeed-Konzept für Sie bedeutet.
Große Neuerung bei Indeed: Die Recruiting-Plattform stellt ab Februar auf das CPSA-Bezahlmodell um. Für Indeed-Kunden bedeutet das, dass ihre Kampagnen-Budgets erst bei begonnenen Bewerbungen belastet werden – nicht bereits bei einem Klick auf die Anzeige. Ein wichtiger Meilenstein für erfolgsbasiertes Recruiting und transparente Kosten? Wir zeigen Ihnen, was das neue Indeed-Konzept für Sie bedeutet. 

Inhaltsverzeichnis

CPSA statt CPC: Arbeitgeber zahlen pro begonnene Bewerbung 

Indeed steht schon seit vielen Jahren für Performance-Kampagnen und erfolgsbasierte Abrechnungsmodelle. Bisher wurden bei Indeed geschaltete Stellenanzeigen nach dem CPC-Modell abgerechnet. Die Idee: Sie legen ein Budget für Ihre Kampagne fest. Dieses Budget wird nur belastet, sobald ein Nutzer auf Ihre Stellenanzeige klickt (CPC = Cost per Click) – Sie zahlen also nicht für die Veröffentlichung der Stellenanzeige, sondern für User-Traffic auf Ihrem Job-Angebot.  

  • Vorteil des CPC-Modells: Ihr Recruiting-Budget wird nur bei einer echten Interaktion von Kandidaten und Anzeige belastet.
  • Nachteil des CPC-Modells: Der Klick auf eine Anzeige bedeutet noch nicht, dass der jeweilige Nutzer wirklich für die Position geeignet ist und sich bei Ihnen bewirbt.  

Ab Februar wird das CPSA-Modell ausgerollt, das eine entscheidende Verbesserung bringt: Hier werden die Kosten pro begonnener Bewerbung abgerechnet (CPSA = Cost Per Started Application). Wie beim CPC-Modell legen Sie vorab Ihr Budget fest. Dieses wird jedoch nur belastet, wenn ein Kandidat in Ihrer Stellenanzeige auf „Jetzt bewerben“ oder „Schnellbewerbung“ klickt – vorher nicht.  

  • Vorteil: Die begonnene Bewerbung ist ein guter Indikator für eine echte Bewerbungsabsicht seitens des Kandidaten – Ihr tatsächlicher Recruiting-Erfolg rückt damit stärker in den Fokus der Abrechnung.
  • Nachteil: Eine begonnene Bewerbung ist noch keine tatsächliche Bewerbung. Bis zu einem echten CPA- (Cost per Applicant) oder CPH-Modell (Cost per Hire) bleibt es ein weiter Weg.

So holen Sie das Beste aus Ihren Indeed-Kampagnen heraus!  

Indeed spielt Ihre Stellenanzeigen an solche Talente aus, bei denen eine hohe Bewerbungswahrscheinlichkeit auf Ihren spezifischen Job gegeben ist: d. h. bei denen ein guter Match zwischen Kandidatenprofil und ausgeschriebener Position besteht. Und Sie als Arbeitgeber bezahlen erst dann, wenn ein Talent durch Klick auf den entsprechenden Button signalisiert, dass es einen Bewerbungsprozess in Erwägung zieht. 

 

Das Matching von Jobs und passenden Talenten setzt eine tiefe Analyse der jeweils ausgeschriebenen Position und den verfügbaren Kandidatenprofilen voraus. Letzteres übernimmt Indeed: Die Plattform sammelt laufend Daten über seine Nutzer und lernt kontinuierlich über ihre Interessen, Qualifikationen und Vorlieben dazu. Für die Analyse Ihrer Jobs braucht Indeed allerdings Ihre Zuarbeit: in Form von klar formulierten und gut strukturierten Stellenanzeigen. Geben Sie Indeed und Ihren Kandidaten alle relevanten Informationen zum Job und den zugehörigen Anforderungen, damit die Plattform Ihre Anzeige optimal ausspielen kann.

Fakten zum Job für Ihre Stellenanzeigen:  Fakten zu den Kandidaten für Ihre Stellenanzeigen: 
Unternehmen
Fähigkeiten
Jobtitel
Abschlüsse
Beruf
Zertifikate
Ort
Örtliche Flexibilität
Gehalt und Benefits
Berufserfahrung
Tätigkeit
Bildungsgrad

Durch eine gut aufbereitete, konkrete und informative Stellenanzeige schaffen Sie die besten Voraussetzungen, damit Ihre Anzeige an die passenden Talente ausgespielt wird!  

Das müssen Sie sonst noch über das neue CPSA-Modell bei Indeed wissen:

Das neue Abrechnungsmodell bei Indeed gilt für fast sämtliche Indeed-Kampagnen. Es wird für indexierte Stellenanzeigen-Kampagnen und für Hosted Jobs mit einem monatlichen Budget ausgerollt. Ausgenommen sind lediglich Hosted Jobs mit Tagesdurchschnitts-Budget, die weiter nach dem CPC-Modell abgerechnet werden. 

 

Die starke Ergebnisorientierung des neuen Abrechnungsmodells kann zu neuen Budgetverteilungen führen. Der Verbrauch des Budgets erfolgt dynamisch und richtet sich nach Ihrem Bedarf an Kandidaten. Ihre Budgets werden deshalb ggf. nicht mehr gleichmäßig über die Kampagnenlaufzeit verteilt ausgegeben und/oder schneller oder langsamer als bisher verbraucht.

Sie nutzen bereits Indeed und haben Fragen zu Ihrer Kampagne?  

Wenden Sie sich einfach direkt an Ihren Kundenberater bei Raven51! Wir sorgen dafür, dass Sie das Potenzial von Indeed weiterhin optimal nutzen und auch mit dem neuen Abrechnungsmodell möglichst viel Bewerbungen generieren. 

Sie wollen Indeed für Ihr Recruiting nutzen? Entdecken Sie unsere Multipostings oder lassen Sie sich direkt beraten. Wir freuen uns auf Ihr Projekt! 

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