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    Data Driven Recruiting

    Ohne Data Driven Recruiting sieht die Personalsuche leider oft folgendermaßen aus: Man schaltet eine Stellenanzeige und alles, was man dann machen kann, ist Daumen drücken und das Beste hoffen. Hat man die richtige Zielgruppe erreicht? Kommen genug Bewerbungen rein? Performt die Stellenanzeige wie gehofft? Data Driven Recruiting setzt diesem Glücksspiel ein Ende. 

    Inhaltsverzeichnis

    Was ist Data Driven Recruiting?

    Unsere Vorfahren waren Jäger und Sammler. Daher kann man sagen: Im Data Driven Recruiting lebt eine uralte Tradition fort. Denn im Kern geht es um darum, im Recruiting-Prozess auf die Jagd nach Daten zu gehen und diese zu sammeln. Danach folgt die Auswertung. Das Ziel: Die eigenen Recruiting-Strategien immer weiter zu optimieren. Damit jede neue Stellenausschreibung noch besser läuft als die davor.  

    Sind nur wenige Stellen zu besetzen, können Mitarbeiter die Daten des Recruiting-Prozesses mit Hilfe von entsprechenden Tools selbst erheben und auswerten. Je größer der Personalbedarf, desto eher empfiehlt es sich, einer Künstlicher Intelligenz (KI) die Hauptrolle zu überlassen.    

    Welche Daten werden erhoben?

    Unsere Vorfahren waren Jäger und Sammler. Daher kann man sagen: Im Data Driven Recruiting lebt eine uralte Tradition fort. Denn im Kern geht es um darum, im Recruiting-Prozess auf die Jagd nach Daten zu gehen und diese zu sammeln. Danach folgt die Auswertung. Das Ziel: Die eigenen Recruiting-Strategien immer weiter zu optimieren. Damit jede neue Stellenausschreibung noch besser läuft als die davor.  

    Sind nur wenige Stellen zu besetzen, können Mitarbeiter die Daten des Recruiting-Prozesses mit Hilfe von entsprechenden Tools selbst erheben und auswerten. Je größer der Personalbedarf, desto eher empfiehlt es sich, einer Künstlicher Intelligenz (KI) die Hauptrolle zu überlassen.    

    Welche Daten erhebt man beim Data Driven Recruiting? 

    Im Laufe des Recruiting-Prozesses können eine Vielzahl von so genannten Key Performance Indicators (KPIs) erhoben werden. Hier kommen ein paar der wichtigsten: 

    Cost-per-Click (CPC): Bei diesem Abrechnungsmodell zahlt der Schalter der Job Ad erst und nur dann, wenn ein Talent auch wirklich auf die Anzeige klickt. 

    Cost-per-Application (CPA): Hierbei zahlt der Schalter der Stellenanzeige nicht für jeden einzelnen Klick, sondern für jede eingegangene Bewerbung. 

    Cost-per-Hire (CPH): Hiermit sind die Kosten gemeint, die für die Besetzung einer offenen Stelle über den gesamten Recruiting-Prozess hinweg entstehen. 

    Time-to-Hire: Dieser Key Performance Indicator erfasst die Zeit, die benötigt wird, um eine offene Stelle zu besetzen. 

    Conversion Rate: Die Konversionsrate gibt an, wie viele der Klicks auf eine Stellenanzeige letztlich auch zu einer Bewerbung geführt haben. 

    Click-through-Rate (CTR): Wie oft die Job Ad Talenten angezeigt wurde und wie oft diese daraufgeklickt haben, verrät die Klickrate. 

    Anzahl der Bewerbungen: Dieser Key Performance Indicator registriert die Gesamtzahl aller eingegangenen Bewerbungen für die zu besetzende Position. 

    Quellen der Bewerbungen: Es ist ebenfalls hilfreich zu wissen, über welche Recruiting-Kanäle Bewerbungen eingegangen sind. 

    Was sind die Vorteile von Data Driven Recruting?

    Genau wie die Key Performance Indicators, die beim Data Driven Recruiting erhoben werden, sind auch die Vorteile dieser Methode vielfältig. Dies sind die fünf größten Benefits: 

    Kürzere Einstellungszeit: Data Driven Recruiting kann jede Phase des Recruiting-Prozesses genauestens betrachten und analysieren. Folglich können die Erkenntnisse helfen, den Bewerbungsablauf zu verschlanken und so die Einstellungszeit zu verkürzen. Die Daten legen ineffektive und überflüssige Schritte offen. So kann man diese ganz einfach ausmerzen. 

    Geringeres Budget: Welche Recruiting-Maßnahmen lohnen sich und welche nicht? Data Driven Recruiting hilft, diese Frage zu beantworten. So sinken im besten Fall die Einstellungskosten. Aber selbst, wenn sich der Budgetaufwand nicht verringert, so kann man künftig die Geldmittel erfolgversprechender im Recruiting-Prozess verteilen. 

    Mehr Bewerber: Data Driven Recruiting platziert Stellenanzeigen so, dass diese für möglichst viele passende und qualifizierte Bewerber sichtbar sind. Das heißt: Was den Bewerbungseingang angeht, steigt sowohl die Quantität als auch die Qualität. 

    Bessere Personalentscheidungen: Dank Data Driven Recruiting werden offene Positionen nicht nur schneller, sondern auch passgenauer besetzt. Es gibt mehrere Bewerber mit ähnlichen Qualifikationen? Dann verraten die Daten, wer wirklich am besten geeignet ist. Mit anderen Worten: Die Zeiten des nicht immer richtigen Bauchgefühls und der Voreingenommenheit sind vorbei. 

    Sofortige Optimierung: Bei jeder performancebasierten Anzeigenschaltung werden Daten gesammelt und analysiert – und damit der nächste Schaltungsprozess optimiert. Es ist aber noch mehr möglich. Erfolgt das Erfassen und Auswerten der Daten live, kann sogar die Performance der analysierten Anzeige direkt optimiert werden. 

    Mehr Daten für mehr Budgetkontrolle – Data Driven Recruiting

    Was ist Data Driven Recruiting

    Erst Einsen und Nullen, dann 1A-Kandidaten: Wir machen Ihr Recruiting digitaler – und damit das Handling von hohen Bewerberzahlen noch einfacher!

    Zielgerichtet

    Optimale Ausnutzung Ihres Budgets 

    Mehr Reichweite

    Fazit

    Die Vorteile des Data Driven Recruiting klingen fast zu gut, um wahr zu sein. Wichtig zu erwähnen ist aber, dass die Einführung dieser Methode mit einem gewissen Aufwand verbunden ist.  

    Übernehmen Mitarbeiter den Hauptteil der Arbeit? Dann müssen sie lernen, die entsprechenden Tools zu bedienen, die gewonnenen Daten korrekt zu interpretieren und folgerichtige Maßnahmen abzuleiten. Überlässt man einer Künstlichen Intelligenz das Feld? Dann muss man vor dem eigentlichen Start eine ganze Menge Daten sammeln, um diese zu füttern. Nur auf dieser Datenbasis kann sie im Anschluss erfolgreich an die Arbeit gehen. 

    All dieser Aufwand zahlt sich dann aber eben in den oben genannten und unbestreitbar überzeugenden Vorteilen aus. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Nutzen in der Regel die Kosten überwiegt. 

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