Zum Inhalt springen

    Ihr Merkzettel


    {{vm.getItem(id).post_title}}

  • Keine Produkte vorhanden


  • Ihre persönlichen Angaben


    Performance Job Marketing: Holen Sie das Beste aus Ihren Job Ads heraus.

    Performance Marketing – schon mal gehört? Das ist ein noch junger Trend, der vor ein paar Jahren aus dem Marketing in die Recruiting-Szene herüber geschwappt ist. Dabei werden Werbebotschaften im ganzen Web möglichst direkt an eine Zielgruppe ausgespielt und die Abrechnung erfolgt nur, wenn eine Anzeige auch wirklich angeklickt wird. Das funktioniert auch bei Jobs sehr gut. Und so entwickelte sich aus diesem Prinzip die Recruiting-Disziplin “Performance Job Marketing”, mit der sich Stellen besonders effizient besetzen lassen. Wie das geht? Das erfahren Sie in diesem Artikel. 

    Performance Job Marketing: Holen Sie das Beste aus Ihren Job Ads heraus.

    Jetzt E-Book „Recruiting goes Marketing“ downloaden!

    Performance Job Marketing: Was sind die Vorteile?

    Vielleicht haben Sie schon einmal etwas von Cost-perClick (CPC) gehört. Das ist das erfolgsabhängige Abrechnungsverfahren des Performance Job Marketings. Bedeutet: Früher mussten Stellenanzeigen-Kampagnen bezahlt werden, sobald sie online gingen. Stellte sich kein Erfolg ein – Pech gehabt. Das Geld war weg. Diese Sorgen müssen sich Unternehmen jetzt nicht mehr machen, was vor allem kleineren Arbeitgebern in die Karten spielt. Denn während große Player ein paar zu viel ausgegebene Euros eher verschmerzen können, trifft verbranntes Budget kleinere Unternehmen oft härter. Woher Geld für eine neue Kampagne nehmen? Dank Performance Job Marketing stellt sich diese Frage nicht mehr. Abgerechnet wird nämlich nur im Erfolgsfall. Etwa, wenn ein Talent auf eine Job-Ad klickt oder ein Stelleninserat in einer Jobsuchmaschine aufruft.

    Ein weiterer entscheidender Vorteil: Genauso wie beim Social-Media-Recruiting über Facebook oder Instagram spielen Sie beim Performance Job Marketing Jobinserate an alle Talente aus – egal, ob diese aktiv nach einer neuen beruflichen Herausforderung suchen oder nicht.  Und zwar im ganzen Netz. Damit erhöhen Sie Ihre Chancen, eine große Zahl an Kandidatinnen und Kandidaten zu erreichen. Das ist in Zeiten des Fachkräftemangels Gold wert. Klingt spannend? Dann erklären wir Ihnen jetzt, wie das Prinzip des Performance Job Marketings funktioniert. 

    So funktioniert Performance Job Marketing

    Grundsätzlich eröffnet Performance Job Marketing die Möglichkeit, Jobinserate auf allen möglichen Online-Plattformen zu schalten – auf Jobsuchmaschinen zum Beispiel, auf Social Media und/oder über das gigantische Displaynetzwerk von Google. Zu diesem gehören Blogs, Newsseiten, Shops und allerlei andere Online-Auftritte, die sich mit Google verpartnert haben. Hier bewegt sich Ihre Zielgruppe Tag für Tag. Kurz zur Erklärung: Wenn Sie Ihre offenen Stellenangebote über das Google-Netzwerk bewerben, handelt es sich nicht um klassische Stellenanzeigenschaltungen, die sie etwa auf Jobsuchmaschinen schalten. Stattdessen inserieren Sie Banner auf verschiedensten Online-Portalen, die mit den Jobinseraten, die Sie bewerben wollen, verlinkt sind. Ein Klick auf den in den Bannern integrierten “Mehr Erfahren”-Button bringt Talente direkt zu Ihrem Jobinserat.

    Sie fragen sich, wie effektiv Performance Job Marketing ist? Wir haben das Ganze mal in einer hauseigenen Studie für Sie untersucht. Das Ergebnis ist durchaus beeindruckend: Performance Job Marketing verspricht ein Reichweitensteigerungspotenzial um rund 45 Prozent gegenüber der herkömmlichen Stellenanzeigenschaltung. Nicht schlecht, oder? Damit Sie mit Ihrer Kampagne allerdings möglichst viele Talente erreichen, die zu Ihrem Unternehmen passen, müssen Sie diese gezielt auf den Kanälen schalten, die von Ihrer Zielgruppe besucht werden. Dann ist die Chance auf eine gute Performance Ihrer Stellenanzeige am größten. 

    Tipps für den Erfolg

    Aber woher sollen Sie wissen, auf welchen Kanälen sich Ihre Bewerbenden am häufigsten bewegen? Diese Daten liefern Ihnen die Portale, auf denen Sie Ihre Job-Ads schalten, selbst. Sie erfassen das Verhalten Ihrer User und stellen Ihnen die entsprechenden Informationen zur Verfügung. Ihnen kommt nun die Aufgabe zu, diese Zahlen, Daten und Fakten genau zu analysieren und zu eruieren, auf welchen Portalen und Plattformen Sie Ihre Job-Kampagne perfekt an Ihre Zielgruppe ausspielen können. Erfahrene Performance-Marketing-Experten erzielen immer wieder Traumquoten. Denn sie verstehen sich perfekt auf die Logik der Kampagnenmanagement-Tools, die dafür bedient werden müssen.

    Falls Sie sich noch nicht so intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt haben, kommen gewisse Herausforderungen auf Sie zu. Wenn Sie eine Kampagne planen, haben Sie zum Beispiel unendlich viele Kanäle zur Auswahl. Die Bandbreite an Möglichkeiten ist so groß, dass Sie vielleicht erst einmal damit überfordert sind, die richtige Auswahl zu treffen. Möglicherweise entscheiden Sie sich im ersten Schritt auf gut Glück für einzelne Kanäle. Dann ist die Gefahr groß, dass Sie nicht den Rücklauf  an Bewerbern erhalten, den Ihnen ein ausgefeiltes Performance Job Marketing eigentlich bescheren könnte. Sie verbrennen wegen des Bezahlmodells zwar kein Budget, weil Sie keine Zugriffe auf ihre Stelleninserate generieren. Aber die erhoffte Effizienzsteigerung Ihres Recruitings bleibt so eben auch aus. Aber keine Sorge. Damit ist aber noch nichts verloren. Denn Sie haben während einer laufenden Kampagne immer die Möglichkeit, nachzujustieren.

    Performance Job Marketing: Immer schön feinjustieren 

    Kontrollieren Sie die Performance Ihrer Kanäle über Ihr Reporting-Tool und nehmen Sie immer wieder Optimierungen vor. Kleiner Expertentipp: Wenn sich zum Beispiel herauskristallisiert, dass Ihre Kampagne in dem Displaynetzwerk von Google besser läuft als auf Facebook, dann stoppen Sie die Laufzeit auf dem Social-Media-Kanal und nehmen Sie weitere Partnerseiten von Google in Ihren Kanal-Mix auf. Sie können den Kampagnenerfolg damit maßgeblich beeinflussen. 

    Gleichzeitig lassen sich Ihre Budgets jederzeit umstrukturieren. Jede Anzeige ist mit einem Budget versehen und je höher dieses ist, umso intensiver spielen Google & Co. – vereinfacht gesagt – Ihre Kampagne an Ihre Zielgruppe aus. Angenommen, für eine ausgeschriebene Stelle sind bereits genügend Bewerbungen eingegangen, ist es sinnvoll, die Schaltung für diese Anzeige zu beenden und das verbliebene Budget auf eine andere Anzeige umzushiften, die noch nicht optimal performt. Auch das 
    wird Ihnen nochmal einiges an Rücklauf bescheren.

    Analyse & Optimierung

    Am Ende einer Performance-Job-Marketing-Kampagne sollte eine Analyse und Auswertung der Marketingkanäle sowie der Ergebnisse der Kampagne erfolgen. So gewinnen Sie wertvolle Erkenntnisse für Ihre zukünftigen Kampagnen und erhalten eine immer bessere 
    Vorstellung davon, mit welchem Budget positive Ergebnisse zu erzielen sind. Sie werden sehen: Sie werden von Mal zu Mal besser.

    Sie haben Fragen in Sachen Performance Job Marketing? Sie fragen sich, welche Maßnahmen am effektivsten sind? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Unsere Experten stehen Ihnen jederzeit gerne mit Rat und Tat zur Seite und freuen sich auf Ihre Kontaktaufnahme. 


    Die Stellenanzeige ist und bleibt der wichtigste Touchpoint mit potenziellen Bewerbern.
    Damit diese erfolgreich ist, kommt es neben einem aussagekräftigen, ansprechenden und gleichzeitig AGG-konformen Inhalt vor allem auch darauf an, wo und wie Sie Ihre Stellenanzeigen schalten. Hier bieten sich Arbeitgebern heutzutage etliche Optionen, bei denen man schnell überfordert sein kann. Aus diesem Grund haben wir für Sie die Antworten auf die wichtigsten Fragen und hilfreiche Tipps rund um die Stellenanzeigen-Schaltung für Sie zusammengefasst. Diese finden sie hier.