5 junge Personen, die zur Generation Z gehören

Generation Z – Definition, Arbeitsmarkt und Unterschiede

Der Generation Z gehören all diejenigen an, die ca. zwischen 1999 und 2010 zur Welt kamen. Diese Generation ist auch unter der Bezeichnung bzw. Abkürzung „Gen Z“ bekannt. Sie folgt auf die Generation Y, welche zwischen 1980 und 1998 geboren wurde. Beide Generationen sind geprägt von der digitalen Welt, wobei die Gen Z, anders als die Generation Y, in diese hineingeboren wurde und somit die erste Generation ist, die vollständig im digitalen Zeitalter aufgewachsen ist.  Wie jede Generation hat auch Gen Z, die nun in das Berufsleben eintritt, ein individuelles Mindset und spezifische Charakteristika. Dadurch unterscheiden sie sich, insbesondere was das Arbeitsleben angeht, sehr von ihren Vorgängern. Das Mindset der Generation Z zeichnet sich stark durch einen Drang nach Freiheit und Selbstverwirklichung aus. Das erhöht für Arbeitgeber die Notwendigkeit, ein der Generation Z angepasstes Recruiting zu etablieren.

Inhaltsverzeichnis

Positive und negative Eigenschaften der Generation Z

Positive Eigenschaften der Generation Z

 

  • Technologieaffin: Die Generation Z ist mit Technologie aufgewachsen und kann sie intuitiv nutzen.
  • Umweltbewusst: Gen Z legt großen Wert auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz.
  • Anpassungsfähig: Die Generation Z ist flexibel und kann sich schnell an Veränderungen anpassen.
  • Kulturell vielfältig: Gen Z ist offen für unterschiedliche Kulturen und Weltanschauungen.
  • Sozial engagiert: Die Generation Z setzt sich aktiv für soziale und politische Themen ein.

Negative Eigenschaften der Generation Z

 

  • Kurze Aufmerksamkeitsspanne: Gen Z kann Schwierigkeiten haben, sich auf eine Sache zu konzentrieren.
  • Abhängigkeit von Technologie: Die Generation Z könnte zu abhängig von Technologie und sozialen Medien sein.
  • Fehlende persönliche Kommunikation: Gen Z neigt dazu, persönliche Interaktionen durch Online-Kommunikation zu ersetzen.
  • Hoher Leistungsdruck: Die Generation Z ist oft hohen Erwartungen und Stress ausgesetzt.
  • Schwierigkeiten bei der Jobsuche: Gen Z steht vor Herausforderungen auf dem Arbeitsmarkt aufgrund von Automatisierung und wirtschaftlicher Unsicherheit.

Was macht die Generation Z aus und welche Interessen und Werte sind ihr besonders wichtig? 

Generell ist die Einteilung in verschiedene Generationen und die Charakterisierung einer gesamten Gruppe kritisch. Nicht jeder, der innerhalb des besagten Zeitraumes geboren wurde, ist gleich. Dennoch lassen sich einige Aspekte erkennen, die die Gen Z im Großen und Ganzen von den vorherigen Generationen unterscheidet.

 

Um ein erfolgreiches Recruiting für die Generation Z umzusetzen, sollten sich Recruiter mit dieser Zielgruppe vertraut machen und ein Verständnis darüber gewinnen, welche Eigenschaften und Werte diese ausmacht. Wir haben nachfolgend die wichtigsten Punkte zusammengefasst:

 

1. Technologie

Die Gen Z ist von Geburt an im digitalen Zeitalter aufgewachsen und als sogenannte „Digital Natives“ besonders Technologie-affin. Technologie, 24 Stunden online vernetzt zu sein und soziale Medien wie Instagram oder TikTok gehören zu ihrem Alltag ganz selbstverständlich dazu. Die Generation Z ist daher äußerst stark auf das Internet fokussiert und integriert dieses intensiv in ihre täglichen Beschäftigungen. Für die Gen Z ist die digitale Welt nicht nur da, um Informationen zu sammeln. Viel mehr kann bei ihr von einer Verschmelzung der physischen und digitalen Welt gesprochen werden. So werden beispielsweise viele Kontakte online geknüpft und gepflegt und auch vielen Freizeitaktivitäten geht die Generation Z zu einem Großteil in der digitalen Welt nach. Das Smartphone sowie soziale Netzwerke, WhatsApp und YouTube sind fester Bestandteil ihres alltäglichen Lebens und nicht mehr wegzudenken.

 

2. Einstellungen

Neben der Technik-Affinität ist das hohe Wohlstandsniveau ein weiteres Merkmal der Generation Z. Zudem ist sie im Vergleich zu ihren Vorgängern deutlich selbstbewusster. Die jüngste Generation will sich selbst nach außen hin präsentieren, selbst Entscheidungen treffen und Karriere machen. Sie möchte gerne Verantwortung übernehmen und sie strebt nach Anerkennung.

 

Die Gen Z hat einen Drang nach Freiheit und Individualität. Selbstverwirklichung und Selbstliebe spielen eine große Rolle für die jungen Menschen. Durch eine eher sanfte und antiautoritäre Erziehung wuchs diese Generation wohlbehütet und mit wenig Druck der Eltern auf. Dies führte zu dem Wunsch, sich frei entfalten zu können, ohne von strengen Hierarchien zurückgehalten zu werden. Gleichzeitig sind sich die Vertreter der Generation Z aber auch darüber bewusst, dass sie in eine unsichere Zukunft blicken und das Wohlstands-Niveau ihrer Eltern nicht erreichen werden. Dadurch sind sie oftmals verunsichert, welchen Weg sie in der Zukunft genau einschlagen wollen und probieren sich gerne aus.

 

Die Gen Z ist sehr heimatverbunden, wobei insbesondere Freizeit und Familie bei ihr einen sehr hohen Stellenwert haben. Besonders wichtig ist es dieser Generation, ihr Privatleben streng von der Arbeit getrennt zu halten und das alles unter dem Motto „Work-Life-Separation“.

 

3. Werte

Die Gen Z zeichnet sich überdies durch einen großen Drang nach Veränderung aus. Dabei möchte sie auch selbst Teil dieser Veränderung sein. Sie hat wenig Vertrauen in Politik und Wirtschaft und ist der Auffassung, dass Politiker sowie Unternehmenslenker nicht dazu in der Lage sind, die großen Herausforderungen der heutigen Zeit zu lösen. Stattdessen vertrauen die „Zettler“ lieber sich selbst und ihren eigenen Fähigkeiten und wollen einen positiven Einfluss auf die Welt ausüben.

 

So ist diese Generation unter anderem ausgesprochen klima- und umweltbewusst. Aus diesem Grund nehmen Angehörige der Generation Z auch zu großen Teilen aktiv an Demonstrationen teil, bzw. führen diese häufig selbst an. So haben sie unter Führung der schwedischen Aktivistin Greta Thunberg (geboren 2003) die sogenannten „Fridays for Future“ ins Leben gerufen und gehen seitdem jeden Freitag auf die Straße, um für ihre Zukunft zu kämpfen, statt in die Schule zu gehen. 

 

Auch für Diversität setzt sich diese Generation stark ein. Vor allem die Gleichbehandlung unterschiedlicher Geschlechter und Ethnien erhält eine große Aufmerksamkeit von der Gen Z. So war auch bei einer der jüngsten Bewegung „Black Lives Matter„, die sich gegen die Gewalt gegenüber Schwarzen einsetzt, die Generation Z an erster Front und bildete den Großteil der Aktivisten. Auch setzen sich die jungen Menschen viel gegen soziale Ungerechtigkeit ein und unterstüzen die LGBTQ-Rechte. Neben den Demonstrationen unterschreiben die Angehörigen der Gen Z häufig Petitionen, engagieren sich ehrenamtlich oder verfassen einen Post in den sozialen Netzwerken zu den Themen, die ihnen politisch wichtig sind.

 

Vielen Angehörigen der Gen Z ist außerdem Gesundheit und eine nachhaltige Ernährung besonders wichtig. Dafür ist die Generation Z auch bereit, einen gewissen Verzicht, der der Umwelt zugutekommt, in Kauf zu nehmen.

 

Welche Ansprüche hat die Generation Z an ihren Arbeitsalltag?

Familie, Beruf und Hobbies miteinander vereinbaren zu können, ist der Generation Z genauso wichtig wie eine Tätigkeit, die ihr Freude bereitet und zu ihr passt. Da sie es gewohnt ist, dass Dinge schnell funktionieren, erwartet sie das auch von ihrer Tätigkeit. Arbeitsaufträge möchte sie so schnell es geht abarbeiten und sich weniger mit langwierigen Projekten beschäftigen. Dabei möchte sie vor allem kreativ sein.

 

Des Weiteren wird ihr eine geringe Loyalität dem Arbeitgeber gegenüber zugeschrieben. Auch zur Übernahme von Führungsaufgaben und der Leistung von Überstunden sind Angehörige der Generation Z weniger bereit, als die anderen Generationen vor ihr.

 

Die Erwartungen, die die Generation Z an die Arbeitswelt und ihren Arbeitgeber hat, lassen sich vor allem in die folgenden fünf Punkte herunterbrechen:

 

Work-Life-Separation

Arbeit hat für die Gen Z nicht die gleiche Bedeutung wie bei den vorangegangenen Generationen. Diese steht nicht mehr an oberster Stelle ihrer Prioritätenliste. Geld und Karriere sind der jüngsten Generation weniger wichtig als die Möglichkeit, sich selbst zu verwirklichen.

 

Die Work-Life-Balance wird von der Work-Life-Separation abgelöst. Dabei ist den Angehörigen der Gen Z eine klare Trennung von Privat- und Arbeitsleben wichtig. Sie möchten nicht, dass sich diese Grenze auflöst und nicht mehr rund um die Uhr erreichbar sein, was die Gen Y für ihren beruflichen Erfolg noch gern in Kauf genommen hat. Ihre Nachfolgergeneration möchte auch klar definierte Arbeitszeiten, im Gegensatz zur Generation „Why“, die flexible Zeiten bevorzugt.

 

Sicherheit und Förderung

Durch das Aufwachsen während der Finanzkrise und den Genuss einer behüteten Erziehung besteht bei der Gen Z der Wunsch nach einem sicheren Arbeitsverhältnis. Sie möchte unbefristete Arbeitsverträge und strebt nach Sicherheit sowie einer Atmosphäre, in der sie gefördert wird. Auch bei der Arbeitgeberwahl achtet sie stark auf Förderungsangebote, bei denen sie ihre Kompetenzen ausbauen kann. Dafür eignen sich Weiterbildungsangebote wie zum Beispiel Webinare, Workshops oder Lernvideos.

 

Diversität und Umwelt

Auch die Werte, die ein Unternehmen vertritt, sind von großer Bedeutung. Die Generation Z achtet sehr stark bei der Wahl eines Arbeitgebers auf dessen Einstellungen und darauf, dass sie zu den eignen passen. Viele würden eher einen Job sausen lassen oder sind sogar bereit, ein Unternehmen wieder zu verlassen, wenn die Werte nicht mit den eignen übereinstimmen. Wie bereits erwähnt, sind Nachhaltigkeit und Diversität wichtige Themen, mit denen sich die Generation Z auseinandersetzt. Deshalb sollten diese unbedingt in die Unternehmensphilosophie integriert werden.

 

Empowerment

Die Gen Z hat einen Drang zur Selbstverwirklichung. Ein strenger Führungsstil, der wenig Lob mit sich bringt, ist daher weniger erfolgversprechend. Die Gen Z schätzt sanfte Hierarchien, in denen eine wertschätzende Kommunikation stattfinden kann. Es darf im Unternehmen gerne geduzt werden und konstruktives Feedback gegeben werden, wobei zielführende Lösungswege gewünscht sind. Dabei möchte die Gen Z selbst auch Kritik äußern und aktiv an Entscheidungsprozessen mitwirken.

 

Benefits

Letztlich kann die Gen Z über attraktive Benefits für sich gewonnen werden. Da die Gen Z familienorientiert ist, legt sie bei der Jobsuche auf Elternzeit Wert und befürwortet Teilzeit-Modelle. Flexibilität im Arbeitsalltag spielt ebenfalls eine große Rolle. So wünschen sich beispielsweise viele „Zettler“ die Möglichkeit, im Homeoffice arbeiten zu können. Zudem lässt sich der digitale Alltag auch auf das Arbeitsumfeld übertragen. So ist eine moderne Ausstattung äußerst relevant bei der Entscheidung eines zukünftigen Arbeitgebers.

 

 

Welche Herausforderungen bringt die Gen Z für das Recruiting mit?

Die Generation Z bringt viele neue Eigenschaften, Werte und Bedürnisse mit. Doch was bedeutet das für das Recruiting?

 

Ganz einfach: Ihre Bedürfnisse müssen unbedingt in die Recruitingstrategie von Unternehmen mit einfließen. Vor allem Ihr Employer Branding und das Schul- und Hochschulmarketing gilt es, an die junge Generation anzupassen. Auch wenn der Job bei den jungen Menschen keinen hohen Stellenwert mehr hat, so bedeutet das nicht, dass sie weniger Leistungsbereitschaft besitzen. Allerdings müssen Unternehmen Mitglieder der Generation Z anders motivieren, als noch die Vorgänger-Generationen.

 

Da heutzutage mehr Menschen aus dem Arbeitsmarkt austreten, als es neue Nachwuchskräfte gibt, besteht ein immer größer werdender Fachkräftemangel. Dadurch sitzt die Generation Z schon jetzt am längeren Hebel – sie kann sich Jobs praktisch frei aussuchen und Arbeitgeber müssen ihr im War for Talents bieten, was sie sich wünscht und sich zunehmend an ihre Anforderungen anpassen. Denn in den kommenden Jahren gehen immer mehr Fachkräfte der Babyboomer-Generation in Rente und hinterlassen eine Lücke, die aufgrund der niedrigen Geburtenrate der Generation Z nicht gefüllt werden kann.

 

Diese Problematik öffnet der Generation Z im Umkehrschluss viele Türen. Denn durch eine niedrige Konkurrenz steht der Gen Z eine immer größere Auswahl zukünftigen Arbeitgebern zur Verfügung, wodurch sie wiederum mehr Ansprüche stellen kann. Um diese Herausforderung zu meistern, sollten sich Unternehmen an die neuen Begebenheiten anpassen und Wege finden, der Gen Z entgegenzukommen.

 

Als „Digital Natives“ sind die jungen Menschen gewohnt, Instant-Feedback zu allem, was sie tun, zu erhalten. Dadurch stehen Arbeitgeber vor der Herausforderung, diese Erwartung auch im Berufsalltag zu erfüllen. Bewerber der Generation Z erwarten auf ihre Bewerbung eine sofortige Rückmeldung und auch für erledigte Aufgaben im Job erwarten die jüngsten Mitarbeiter unmittelbare Reaktion, da sie sonst verunsichert sind.

 

Da Selbstverwirklichung eine wichtige Rolle für die Z-Generation spielt, können Arbeitgeber diese fördern, um als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen zu werden. Dies ist zum Beispiel durch das Angebot beruflicher Weiterbildungsmöglichkeiten wie Coachings, Workshops oder auch durch Maßnahmen wie Job Rotation möglich. Unternehmen, die dies bieten, tragen damit zur Mitarbeiterzufriedenheit ihrer jüngsten Mitarbeiter bei und werden von der Gen Z als Arbeitgeber favorisiert.

 

Die Generation Z kennt ihren Wert, gerade im Hinblick auf den War for Talents. Aus diesem Grund ist sie sich auch ihren Möglichkeiten bewusst und fordert gewünschte Rahmenbedingungen selbstbewusst ein. Die Strategie zur Mitarbeiterakquise muss daher überdacht und entsprechend den Vorstellungen angepasst werden, um sich somit auch in Zukunft einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen.

 

Wie sieht eine gezielte Ansprache der Generation Z aus?

Wie oben bereits erwähnt, ist die Generation Z äußerst technik-affin. Zur gezielten Ansprache des Nachwuchses sollten Recruiter sich unbedingt an dessen Technik-Affinität und die digitalen Medien angepassen und auf digitale Herangehensweisen zurückgreifen.

 

Da die Generation Z ihre mobilen Endgeräte immer griffbereit hat und über die Hälfte der jungen Bewerber eine mobile Bewerbung gegenüber einer traditionellen bevorzugt, sollte Mobile Recruiting unbedingt zum Einsatz kommen. Dies ermöglicht es Kandidaten, sich einen schnellen Überblick zu potenziellen Stellen zu schaffen und sich gegebenenfalls ganz einfach über ihr Smartphone zu bewerben. Gerade Xing und LinkedIn sind beliebte Kanäle bei dieser Generation, da diese es ermöglichen, den Lebenslauf einfach und schnell hochzuladen.

 

Auch Social Recruiting eignet sich hervorragend für diese junge Zielgruppe, die äußerst viel Zeit auf den sozialen Netzwerken verbringt. Die Wahrscheinlichkeit, die Gen Z dort zu erreichen, ist also sehr hoch. Daher lohnt es sich, z. B. Personalkampagnen über Social-Media-Kanäle wie Facebook, Instagram oder auch über das Videoportal YouTube zu schalten, auf denen sich die Gen Z tagtäglich mehrere Stunden aufhält.

 

Zudem mögen die Nachwuchstalente es, direkt von Unternehmen auf offene Stellen, die zu ihnen passen könnten, angesprochen zu werden. Daher empfiehlt es sich bei dieser Zielgruppe zusätzlich Active Sourcing zu betreiben, bei dem der Arbeitgeber selbst auf die Suche nach Kandidaten geht. Eine darauffolgende Kontaktaufnahme wird bei Gen Z über E-Mail und die Business-Netzwerke Xing und LinkedIn bevorzugt.

 

Diese drei Recruiting-Methoden bieten eine gute Grundlage, um die Gen Z auf sich aufmerksam zu machen. Mit dem Ansprechen der Generation Z allein ist es allerdings nicht getan. Die Konkurrenz ist groß und so auch die Notwendigkeit, ein effizientes und überzeugendes Employer Branding zu etablieren, das potenzielle Kandidaten von der Attraktivität des Unternehmens überzeugt. Dafür ist es wichtig zu verstehen, welche Erwartungen die Gen Z an ihren zukünftigen Arbeitgeber und ihren Arbeitsalltag hat. Für das Employer Branding können zudem sogenannte Influencer, die die Generation Z maßgeblich prägen, dazu genutzt werden, Werbung für Produkte und Dienstleistungen zu machen und somit als moderne Markenbotschafter zu fungieren.

 

Durch Recruitainment können die Nachwuchstalente bereits im Vorfeld nach ihren Fähigkeiten, Interessen sowie oft auch ihren Visionen und ihrer Loyalität den Arbeitgebern gegenüber befragt werden. Mit abwechslungsreichen Herausforderungen, individuellen Entwicklungsmöglichkeiten, sicheren Arbeitsverhältnissen sowie einer ergebnisorientierten Mitarbeiterführung lassen sich die jungen Menschen von einem Unternehmen überzeugen. Dies sind für sie größere Motivationen als hohes Gehalt und große Karrierechancen.

 

 

Kategorie: Personalrecruiting

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