Tipp 1: Onboarding beginnt schon vor dem ersten Arbeitstag
Gutes Onboarding beginnt direkt nach der der Unterzeichnung des Arbeitsvertrages. Stichwort: Preboarding. Unser Tipp: Geben Sie Ihren Neueinstellungen schon in dieser Phase Zugang zu Ihrem Kollaborationstool, um erste Kontakte zu knüpfen. Stellen Sie außerdem ein digitales Welcome-Package mit Informationen über Ihre Unternehmenskultur, die verschiedenen Abteilungen sowie Ihre Vision und Mission bereit. So können sich neue Kollegen frühzeitig auf ihren neuen Job vorbereiten!
Tipp 2: Die richtigen Arbeitsmaterialien entscheiden
Auch im Home-Office gilt: Nur mit der richtigen Technik können neue Mitarbeiter produktiv werden. Sorgen Sie deshalb dafür, dass an Tag eins sämtliche Arbeitsmaterialien zur Verfügung stehen: zum Beispiel Laptop, Maus, Tastatur, Bildschirm, Kopfhörer, Kamera sowie alle Softwareanwendungen, die zum Einstieg notwendig sind.
Tipp 3: Heißen Sie Ihren Neuzugang willkommen
Der erste Arbeitstag ist für jeden Mitarbeiter etwas Besonderes. Schaffen Sie dafür den passenden Rahmen: in Form eines virtuellen Welcome Days! Führen Sie eine Videokonferenz durch, in der Sie alles Wissenswerte zum Unternehmen, Ihrem Produktportfolio und Ihrem Selbstverständnis als Arbeitgeber präsentieren. Lassen Sie außerdem Kollegen aus verschiedenen Abteilungen zu Wort kommen, so dass Ihre neuen Mitarbeiter verschiedene Gesichter im Unternehmen kennenlernen.
Tipp 4: Struktur, Struktur, Struktur
Um neue Mitarbeiter schnell in laufende Projekte zu integrieren, bedarf es eines konsequenten Austauschs im Team. Eine Möglichkeit: morgendliche Stand-up-Meetings per Videokonferenz, in denen alle Kollegen ihre aktuellen Arbeitspakete vorstellen. Auf diese Weise erhalten Neueinstellungen einen systematischen Einblick in die aktuellen To-dos und in die Arbeitsweise im Team – und können idealerweise direkt ihre eigenen Ideen einbringen.
Tipp 5: Raum für informellen Austausch schaffen
Mindestens genauso wichtig wie der fachliche Einstieg in den Job ist für neue Mitarbeiter der Aufbau persönlicher Beziehungen. Planen Sie deshalb über den gesamten Onboarding-Prozess immer wieder Socializing-Formate ein: zum Beispiel digitale Lunches oder Kaffeepausen. Auf diese Weise schaffen Sie Raum für informelle Gespräche – und stellen sicher, dass Neueinstellungen nicht nur fachlich, sondern auch emotional in Ihrem Unternehmen ankommen.
Tipp 6: Buddy-System für gelungenen Einstieg
Die ersten Wochen im neuen Job werfen bei Mitarbeitern viele Fragen auf. Deshalb ist es hilfreich, ihnen von Beginn an einen Kollegen als Ansprechpartner zur Seite zu stellen: einen sogenannten Buddy. In Zeiten von Home-Office und fehlender Büropräsenz sollte dieser Buddy über die gesamte Onboarding-Phase gut erreichbar sein, zum Beispiel per Chat, E-Mail oder Videocall.
Experten-Tipp: Onboarding per App
Um all diese Tipps zu beherzigen und Onboarding auch im Home-Office erfolgreich zu gestalten, empfiehlt sich der Einsatz einer spezialisierten Onboarding-App. Mit Lösungen wie „appical“ können Sie sämtliche Onboarding-Prozesse digital abbilden und für Ihre neuen Mitarbeiter besonders komfortabel gestalten: inklusive Chat-Funktionen, spielerischen Elementen, individuellen Onboarding-Journeys und 100 Prozent Datenschutz. Dadurch erhöhen Sie systematisch die Mitarbeiterbindung und -zufriedenheit und sorgen dafür, dass neue Kollegen frühzeitig produktiv werden – bei minimalem Verwaltungsaufwand für Ihr HR-Team.
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