Gruppe 896
Selbstfahrende Autos, Smart Farming, medizinische Diagnostik: Man kann nur staunen, wo mittlerweile überall Künstliche Intelligenz (KI) zum Einsatz kommt und was sie alles kann. Kein Wunder also, dass sie auch immer weiter in die Welt des Recruitings vordringt. Wir möchten uns damit beschäftigen, wie gut KI ist, wenn es um das Schreiben von Stellenanzeigen geht. Was gewinnt wohl im Vergleich – echter Gehirnschmalz oder technologischer Tausendsassa, Mensch oder Maschine?

Inhaltsverzeichnis

Was ist Künstliche Intelligenz?

Bevor wir ans Eingemachte gehen, möchten wir kurz erklären, was KI eigentlich genau bedeutet. Im Kern bezeichnet der Begriff Maschinen, die gewisse menschliche Leistungen ausführen können. Das heißt, solche Maschinen können – immer im Rahmen ihrer jeweiligen technischen Möglichkeiten – zum Beispiel logisch denken, dazulernen, Dinge planen, Probleme lösen und kreativ sein. Genauer gesagt versuchen sie all diese menschlichen Fähigkeiten nachzuahmen. Und das geht dank des schnellen technischen Fortschritts immer und immer besser. 

Wie schreibt eine Künstliche Intelligenz eine Stellenanzeige?

An dieser Stelle wird klar, dass es etwas verwirrend sein kann, wenn von DER Künstlichen Intelligenz gesprochen wird. Denn kein KI-Tool ist wie das andere. Jedes hat seine Stärken und Schwächen – oder neutraler gesagt: seine Vorgehensweisen. Und so ist es eben auch bei Tools, die Stellenanzeigen schreiben. ChatGPT kann das ziemlich gut und ist auch deshalb der wohl bekannteste und beliebteste Chatbot weltweit. Obwohl die Zahl der Besuche der dazugehörigen Website zuletzt zurückging, lag sie im August 2023 bei trotzdem unglaublichen 1,43 Milliarden weltweit.  

 

ChatGPT kann mit Nutzerinnen und Nutzern kommunizieren und ihnen Texte aller Art schreiben. Wie das geht, weiß die KI aufgrund einer immensen Datenbasis aus Wörtern und Texten. Für das Schreiben einer individualisierten Stellenanzeige muss sie aber zunächst händisch mit diversen Informationen gefüttert werden – wie dem Jobtitel und den Stellendetails. In so genannten Prompts (Arbeitsanweisungen) müssen Nutzerinnen und Nutzer ChatGPT zum Beispiel mitteilen, welche Job-Benefits die KI in die Stellenanzeige schreiben soll. Das Verfassen von effektiven Prompts kostet Zeit und braucht Erfahrung. 

Geht das auch einfacher?

Tools wie der kostenlose AI-Jobwriter hingegen brauchen lediglich den Stellentitel und einen Link zur unternehmenseigenen Website oder Karriere-Website. Denn in den AI-Jobwriter ist ein Textcrawler integriert. Das ist eine Funktion, die einen Webauftritt selbstständig screent, darin relevante Informationen für die Stellenanzeige findet und diese extrahiert. Übrigens: Das AI im Namen steht für artificial intelligence, den englischen Ausdruck für Künstliche Intelligenz. 

Wie gut sind Stellenanzeigen von einer KI? 

Im Fall des AI-Jobwriter arbeiten die Textcrawler-Funktion und die KI von ChatGPT Hand in Hand. Oder anders gesagt: Die vom Textcrawler gefundenen Informationen werden automatisch an ChatGPT weitergeleitet und die Job Ad wird in Sekundenschnelle verfasst. Denn dort ist ein vorgefertigter und hochwertiger Prompt hinterlegt. Sie können sich also entspannt zurücklehnen und sich auf eine individuelle, zielgruppengenaue und sogar AGG-konforme Stellenanzeige freuen. Allerdings ist niemand perfekt – weder Mensch noch Maschine. 

Sollte man Stellenanzeigen von einer KI prüfen?

Wir empfehlen: Prüfen Sie einmal kurz den Inhalt auf Richtigkeit und ergänzen Sie, falls erforderlich, noch hier und da Kleinigkeiten. Übrigens: Auch wenn KI-Tools schon sehr gut darin sind, den menschlichen Schreibstil nachzuahmen. Ein paar echte Worte von Menschenhand geben der Stellenanzeige einen noch authentischeren Touch. 

 

Damit ist auch die Frage aus der Überschrift beantwortet: Die besseren Stellenanzeigen schreibt weder der Mensch noch die Maschine – die allerbesten Job Ads schreiben Mensch und Maschine zusammen! 

Wie kann man vorhandene Stellenanzeigen optimieren? 

Sie haben bereits eine Stellenanzeige verfasst und möchten testen, wie gut sie ist? Auch hier gibt es Möglichkeiten der erfolgreichen Zusammenarbeit von Mensch und Maschine – zum Beispiel, wenn Sie das KI-Tool BetterAds 2.0 nutzen. Dort können Sie ganz einfach Ihren Text einfügen, eine KI analysiert diesen und nennt Ihnen einen Performance Score, der Ihnen zeigt, wie gut Ihre Stellenanzeige aktuell ist.  

 

Mit den Verbesserungsvorschlägen der KI können Sie ihn im Handumdrehen nach oben schrauben. Unter anderem DSGVO-konform und SEO-optimiert – für bis zu 75 Prozent mehr Bewerbungen. Auch die Chance auf mehr Bewerberinnen wird größer, denn das Tool erkennt und vermeidet männlich besetzte Begriffe, die oft in Stellenanzeigen zu finden sind. 

 

Mensch plus Maschine: ein unschlagbares Team für starke Stellenanzeigen! Hier finden Sie den brandneuen und kostenlosen AI-Jobwriter – Ihr künftiges und hart arbeitendes Teammitglied. 

 

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