Recruiting Trend 2024 Nummer eins: Die Ära der KI beginnt
Künstliche Intelligenz (KI) ist gewiss kein neues Thema, aber in den vergangenen Monaten, beherrschte sie die öffentliche Diskussion wie kaum etwas anderes. Spätestens seit dem Launch von ChatGPT dürfte jedem bewusst geworden sein, dass KI nicht nur für Nerds relevant ist. Sie betrifft uns alle.
ChatGPT hat gezeigt, wie leicht und qualitativ hochwertig eine Künstliche Intelligenz Dinge in Sekunden erledigen kann, für die ein Mensch Stunden oder Tage braucht. In diesem Fall kann das Tool überall eingesetzt werden, wo es um das Erstellen von Texten geht. Anwender beschreiben ChatGPT in einem Eingabefeld einfach kurz, was sie brauchen, und auf Knopfdruck steht das Ergebnis bereit.
ChatGPT kann in den verschiedensten Bereichen eingesetzt werden – hier ein paar wenige Beispiele:
- Im Marketing zum Entwickeln von Claims
- In Büros unterstützt das Tool beim Schriftverkehr.
- Redakteure erstellen Artikel mit der Software.
- Lehrer entwickeln damit ganze Unterrichtseinheiten.
Diese Liste ließe sich noch unendlich fortsetzen – und zwar praktisch für alle Berufsfelder. Im Grunde hat damit ein einziges Tool innerhalb weniger Monate die Arbeitsweise von Milliarden Menschen auf der ganzen Welt verändert. Denn ChatGPT wird in vielen Bereichen bereits aktiv genutzt und hat Workflows verändert.
Damit wirft die Zukunft ihre Schatten voraus. Klar ist: Es wird weitere KI-basierte Innovationen geben. Auch sie haben das Potenzial, die Arbeitswelt grundlegend zu verändern. Und das wird Auswirkungen darauf haben, wie wir arbeiten, rekrutieren und wen wir einstellen. Inwiefern? Das erfahren Sie in unserem Recruiting Trend Nummer zwei.
Recruiting Trend 2024 Nummer zwei: Viele Jobs fallen weg
Verschiedene Studien und Analysen prognostizieren: Der Wandel, den die KI-Revolution auslösen wird, wird massiv sein. Diverse Berufe könnten durch eine KI ersetzt werden. Es handelt sich dabei vor allem um Jobprofile, die fundiertes Know-how, Kombinationsvermögen und/oder Kreativität voraussetzen. Allesamt Fähigkeiten, von denen man lange dachte, dass sie nie von einem Computerprogramm ausgeführt werden könnten. Doch das hat sich gewandelt.
Laut einer Studie von OpenAI gehören zu den am meisten gefährdeten Berufen zum Beispiel Verwaltungs- und Rechtsassistenten, Analysten für Klimawandelpolitik, Steuerfachangestellte, Finanzanalysten, Web-Designer und Blockchain-Entwickler. Aber auch Marketing-Experten oder Content Creators müssen sich warm anziehen. Eine wieder andere Studie der Investmentbank Goldman Sachs geht davon aus, dass bis zu einem Viertel der Arbeit eines Tages durch KI ersetzt werden könnte. Das entspricht weltweit bis zu 300 Millionen Vollzeitarbeitsplätzen.
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Sonja Dietz
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